Den Cyberbarbaren war keine große Resonanz beschienen, es gab lediglich drei Beiträge.
Taarion mit den OnlyCables – eine Gruppe von sicherheitsbewussten Hackern, die sich der Nutzung von WLAN verweigern. Das macht sie zu Außenseitern, aber gleichzeitig zu gefragten Sicherheitsexperten.
nspiriert von Taarion habe ich dann die Cyberbarbaren vor die Cyberstadt gesetzt: Als unzivilisiert angesehene Handlanger einer virtuellen Zivilisation.
Einen ganz anderen Ansatz wählte Cthulhus Kartenkiste: Dort gibt es mit den Skullcrushern eine barbarisch handelnde Fraktion, die sich mit Cyberware verstärkt. Hauptpunkt des Beitrags ist eine verlassene Basis der Skullcrusher mit vielen Abenteuerideen.
Daneben gibt es noch zwei Beiträge aus Foren, die kein fertiges Material bieten, aber immerhin Gedankenspiele zum Thema:
[Brainstorming] Cyberbarbaren (und DS) – eine Diskussion zum Karneval im Dungeonslayers-Forum, wo auch kurz eine Idee zu Umbara-Cyberbarbaren auftaucht, dann aber nicht weiter verfolgt wird.
Zu guter Letzt noch der Hinweis, dass auch der Space-Marine-Orden der Space Wolves aus Warhammer 40K manchmal als Cyberbarbaren bezeichnet werden.
Nun ja, der Karneval ist nicht mehr, was er mal war.
Bei Cyberbarbaren hat ja nicht mal der Themen-Initiator selbst mitgemacht (blut_und_glas hat RSP-Blogs verlassen).
Einen vierten Beitrag habe ich dann kurz vor Schluss noch beisteuern können:
https://spiele-im-kopf.blogspot.com/2021/08/conan-und-das-geheimnis-des-chroms.html