Ach ja, der Basilisk. Eine große Echse, die ihre Opfer versteinert. Was hingegen viele Rollenspiele ignorieren: Sein Atem ist ebenfalls giftig, wodurch er die gesamte Gegend um sich herum verseucht. Außerdem stirbt er, wenn er ein Wiesel berührt – wenn man gleichzeitig von Wieseln und Basilisken geplagt wird, braucht man also nur auf einen Baum zu klettern, während die Feinde einander zu Tode stinken. Man sollte nur abhauen, bevor das Basiliskengift auf den Baum gekrochen kommt…
Basilisk
- Rüstungsklasse 16
- Trefferwürfel 6
- Angriffe 1
- Schaden 2W6
- Bewegung 20 Fuß (10 Fuß)
- Anzahl 1W6
- Rettungswurf wie Krieger 6
- Moral 9
- Schätze F
- Erfahrung 610
Ein Basilisk hat den Oberkörper eines Hahns und dem Unterleib einer Schlange, auf dem Kopf trägt er eine kronenartige Wölbung. Seine Berührung und sein Atem töten alles Leben, der Blick trifft den Betrachter ins Mark. Viele Bauern halten zum Schutz Wiesel, deren Verzehr für einen Basilisken giftig ist.
Der Atem des Basilisken tötet, in seiner Umgebung verdorren die Pflanzen und selbst Steine zerspringen. Alle Wesen in seiner unmittelbaren Umgebung leiden daher unter der Wirkung des Zaubers „Stinkende Wolke“.
Basilisken sondern über ihre Haut eine gefährliche Säure ab, eine Berührung mit der bloßen Hand verursacht 2W6 Schaden. Gegenstände, die einen Basilisken berühren, müssen einen Rettungswurf gegen Säure bestehen, sonst fangen sie an, sich zu zersetzen.
Der Blick des Basilisken versteinert diejenigen, denen er in die Augen blickt, außer ihnen gelingt ein Rettungswurf gegen Versteinerung. Wenn man mit geschlossenen Augen kämpft, kann man zwar nicht mehr versteinert werden, gilt aber als blind (wer hätte es gedacht?).