Weiter im 3. Teil von Nauraras Bogenzauberei, dem Flachen Pfeil.
Ich finde, der Name sagt schon alles: Der Pfeil ist natürlich zweidimensional, wie ein Schatten. Entsprechend schwierig ist es, ihn zu stoppen, andererseits schränkt das auch seine Schadenswirkung ein, so eine Mikrowunde kann der Körper vergleichsweise gut stoppen. Unbelebte Materie hingegen…
Also, kommen wir zum, Ergebnis:
Flacher Pfeil
Der flache Pfeil ist ein zweidimensionales Geschoss, das nicht von Rüstungen aufgehalten werden kann. Für belebte Materie ist es recht ungefährlich (sprich: kein Schaden), wenn nicht gerade gezielt ein kleines Glied wie etwa ein Finger oder die Nase gezielt anvisiert wird (nach Treffer: Rettungswurf gegen Geschick, ansonsten Verlust des entsprechenden Gliedes).
Gegen unbelebte Materie oder körperlose Wesen, wie etwa Geister, wirkt der Pfeil hingegen mit durchschlagendem Erfolg: Sie erleiden bei einem Treffer doppelten Schaden, Gegenstände kleiner als die Breite des Pfeils werden durchtrennt.
Nauraras entwickelte diesen Pfeil im Kampf gegen das Schreckgespenst vom Schwarzen Luch: So konnte er sogar noch auf die Geister schießen, wenn seine Gefährten diese im Nahkampf stellten.