Der Rollenspiel-Karneval dreht sich dieses Mal um 10 Dinge, über … Und da der Tarin aus dem Goblinbau ja mit Arn vorgelegt hat, kontere ich hier mal mit den 10 Dingen, die ich gerne in meinem Setting hätte.
- Ein Gott schnitt um das Jahr 500 n. Chr. Wales von England ab und warf es in den Indischen Ozean.
- Dort wurde es zum Zankapfel zwischen Axum, Persien und Gupta.
- Gleichzeitig wurde es auch zu einem Handelszentrum, auf dem sich Händler aus Afrika, Arabien, Vorderindien und der Südsee trafen.
- Dieser starke Eingriff in das Weltgefüge entfesselte das Chaos, welches die Götter bisher in Schach gehalten hatten. Gleichzeitig können auch die Götter wieder in die Welt eingreifen.
- Mit dem Einfall des Chaos kehren auch dessen Kreaturen – Monster und Tiermenschen – zurück. Beim Kampf gegen die Chaoskreaturen bluten sämtliche Großreiche aus, übrig bleiben lediglich Stammesverbände, lokale Vormächte, Stadtstaaten und marodierende Horden.
- Monster und Tiermenschen erschaffen keine Kultur, sondern imitieren diese nur.
- Monster und Tiermenschen werden auch nicht geboren, sondern entstehen, wenn ein Mensch längere Zeit von einer Emotion beherrscht wird. Daher gibt es keine Monsterkinder.
- Monster sterben auch nicht an Altersschwäche oder Krankheit, sondern werden immer stärker und stärker, bis jemand sie überwindet. Daher gibt es keine hilflosen Monster.
- Elfen, Zwerge, Gnome und Hobbits sind ebenfalls Monster.
- Die Wesen des Chaos sind nicht an die natürlichen Wege gebunden, sondern können sich auch in der Zwischenwelt bewegen. Menschen können ihnen dabei folgen und so schnell entfernte Länder erreichen, allerdings besteht die Gefahr, dass sie dabei ebenfalls zu Monstern werden.
Daran erinnere ich mich dunkel. Und daran, dass ich davon mehr wissen wollte. Ich hoffe, meine Artikelreihe reizt dich noch zu weiteren Beiträgen 😀
Dann müsste ich ja ernsthaft an dem Setting arbeiten und mir sogar Spieler dafür suchen!
Alternativ an dem Südamerika OSR Ding 🙂
Sind spannende Aspekte dabei!