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#tenmonstersetting: Valley of Sorrows

The #tenmonstersetting challenges you to create a mini-setting with 10 monsters, that interact with each other and can be used in play. Even though originally aimed at OSR games, I created this with monsters purely from the D&D5 Monster Manual.

Map made with Textmapper by Alex Schroeder.

The Stone Giant Euric guards the Spear of Sorrow in his monastery (05.10). His closest companion is his Blood Hawk Amal. Monk with 7 Ki: Elemental Attunement (0), Clench of the Northwind (3), Fist of Unbroken Air (2) and a Blood Hawk Familiar.

Grimlocks – inhabit the monastery, serve the stone giant and worship the Spear of Sorrows. Sometimes raid the dwarfs in (07.07) for food.

Dwarves – Mostly farmers living in (07.07). They once were supporting the dwarven strongholds at (01.05) and (08.09), but since those were destroyed, the dwarfs relapsed to subsistence farming. Other dwarves consider them cursed and shun them, which is why they remain in this forsaken valley.

Wights – The whole garrisson of the dwarven fort (08.09) starved to death when the fortress was besieged several years ago. Still, the stubborn defenders never came to rest, and as wights defend the fort to this day. They ignore the inhabitants of the dwarven village (07.07), but otherwise attack any living sentient being on sight. This grants the village some protection, and is also the reason why the former castle town was never properly looted, but also sparked rumours about a curse.

Galeb Duhr – A circle of Galb Duhr resides on (09.01). They were the original reason Euric moved here, attempting to learn their wisdom, but was continually rebuffed. Nobody living in this valley has ever spoken with them, despite Eurics yearly attempts. They are rumoured to protect a philosopher’s stone.

Giant Eagles – A pair of giant eagles nest atop (07.02).

The Azer Rakhoh works here with its apprentices, a steam mephit and a magma mephit. It attempts to fullfills its obligation to create a necklace from pure fire to be worn by a mortal, as it had agreed to when summoned. It searches for a journeyman goldsmith that can withstand the heat to help in this endeavour. This was formerly the second dwarven keep to protect the valley, but since burnt to the ground (except for the smithy). The azer is bound to this place and cannot leave before the work is finished.

#tenmonstersetting: Spinnen im Regenwald

Bei der #tenmonstersetting-Challenge geht es darum, ein Mini-Setting zu bauen, das sich auf 10 Monster beschränkt. Die Monster können selbstausgedacht sein oder aus einem Bestiarum stammen. Sie sollten sich idealerweise aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen und einem gemeinsamen Thema folgen. In meinem Fall stammen alle Monster aus dem Buch „Monster der Reiche“ von Amigo Spiele.

Spinnen im Regenwald

Die Karte wurde mit Text Mapper von Alex Schröder erstellt.

Ein Stückchen tropischer Regenwald, der im Norden langsam in Steppe übergeht. In einem kleinen Dorf (01.04) wohnen Loxos und legen gerade neue Felder an. Sie halten Süßgebäck für ein Werk des Teufels, weil der Geruch sie an das Baergala erinnert. Sie betreiben gelegentlich Tauschhandel mit den Chitinen. Vorher lebten sie weiter östlich, aber die Felder dort (09.02) waren erschöpft und müssen sich erst wieder erholen.

Halbintelligente: Chitine und Spinnenäffchen. Die Chitine jagen die Spinnenäffchen, was für Auswärtige so aussieht, als würden Spinnenmenschen halbdaumengroße Spinnen in Netzen fangen. Die Spinnenäffchen träumen davon, Riesenschmetterlinge zu zähmen und auf ihnen vor den Chitinen davonzufliegen. Auch andere Fluchtwege wären ihnen Recht. Die Chitine bieten wundervolle Textilien und Webereien aus Spinnenseide an, wenn sie einen nicht aufessen.

Untote: In den ständig feuchten und oft überschwemmten Flächen verbergen sich viele Skuz, was die Fortbewegung per Floß und Kanu gefährlich macht. Daher gibt es kaum Bodenleben.

Uraltes Feenwesen: Auf dem Gipfel des Berges (02.10) wohnt ein Gewitterwesen, das nach ebenbürtigen Bao la Kiswahili-Spielern sucht. Bei seinen Spaziergängen bringt es aber stets reichlich Niederschlag mit sich, weshalb sich in dieser ansonsten eher trockenen Gegend ein Regenwald gebildet hat.

Riesenhaftes Wesen: Bei Erdrutschen gelangen oft Mara (Großer Wanderer) in diese Welt, welche in die gefallenen Steine einfahren und mit diesen als Körper große Zerstörung über die Landschaft bringen.

Großes Raubtier: Der sprung- und klettergewandte Baergala springt von Ast zu Ast, um nicht selber den Skuz und Lebenden Netzen zum Opfer zu fallen. Wegen des Geruchs dieses Wesens halten die Loxos sämtliche Backwaren für Teufelszeug.

Luftbewohner: Wegen des gefährlichen Wassers gibt es ungewöhnlich viele Geier, die die Kadaver auffressen, wenn die Skuze weitergezogen sind.

Falle: Als wäre der Dschungel für große Säugetiere noch nicht gefährlich genug, wächst zu allem Überfluss noch an vielen Orten die Natternranke und lauert auf Opfer. Die Spinnenäffchen verstecken sich oft direkt an diesen Ranken, weil sie für das Beuteschema der Ranke zu klein sind.

Schatten: Wo die Pflanzen so dicht stehen, dass kaum Wind und Sonne hingelangen, finden sich Lebende Netze. Mit etwas Glück werden sie von den Maras zerrissen, die ebenfalls derart finstere Orte lieben, aber viel öfter läuft man auf der Flucht in ein solches Netz hinein.